AUFBAU VON ORGANISATIONSÜBERGREIFENDEN NETZWERKEN: STABILE KOOPERATIONSBEZIEHUNGEN SCHAFFEN



Stabile Kooperationsbeziehungen in einem kraftvollen Netzwerk setzen voraus, dass die Partner sich der wechselseitigen Abhängigkeit zur Zielerreichung bewusst sind und dass jeder seinen spezifischen Platz im Netz gefunden hat.



Viele der aktuellen Problemstellungen in der Wirtschaft, in der Politik, in der Entwicklungszusammenarbeit weisen einen Komplexitätsgrad auf, der ein verstärktes Zusammenwirken von Einrichtungen der öffentlichen Hand und von privaten Organisationen verlangt.
Solche Strukturen sind schwierig aufzubauen und über einen längeren Zeitraum zu stabilisieren. Eine gemeinsame Strategieentwicklung schafft den Boden, auf der eine belastbare Kohäsion wachsen und eine lösungsorientierte Zusammenarbeit entstehen kann.

Was wir Ihnen anbieten:


Wir konzipieren und begleiten den Aufbau von organisationsübergreifenden Netzwerken. Bei der Konzeption eines solchen Prozesses achten wir darauf, dass er verschiedene Anforderungen erfüllt:
  • Er schafft auf eine vielfältige Weise Gelegenheit, dass sich die Vertreter der Organisationen mit den inhaltlichen Grundsatzfragen intensiv auseinandersetzen können.
  • Er bietet Raum, dass diese Vertreter bei ihren unterschiedlichen Ausgangslagen als Team arbeitsfähig werden.
  • Er stellt sicher, dass die anstehenden Entscheidungen in einem belastbaren Konsens zustande kommen und dass mit den getroffenen Entscheidungen eine belastbare Identifikation auf Dauer wachsen kann.

Grundlagenartikel: Systemische Strategieentwicklung in organisationsübergreifenden Netzwerken (Beatrice Bühlmann/Rudolf Wimmer)